Ein Gedicht von Theodor Storm
Zeilen der Dankbarkeit
Theodor Storm hat mit diesen Zeilen etwas geschrieben, das uns an die Dankbarkeit für die Menschen erinnert, die wir in unserem Leben haben. Die, die bei uns sind und ohne die so Vieles schwerer wäre. Neben all dem Verzicht und unserer Sehnsucht, die gerade groß scheinen mag, ist es so wohltuend auch diese Dankbarkeit zu spüren.
So komme, was da kommen mag!So lang du lebtest ist es Tag.
Und geht es in die Welt hinaus,
wo du mir bist, bin ich zu Haus.
Ich seh` dein liebes Angesicht,
ich sehe die Schatten der Zukunft nicht.
Theodor Storm
Kommt gut in die Nikolaus-Nacht!
Euer Emmora Team